PTFE(Teflon)-Heizmatten

PTFE(Teflon)-Heizmatten werden durch Laminieren von Heizelementen aus geätzter Folie zwischen mit PTFE (Teflon) beschichteten Glasfasergeweben gebildet. Mit nicht klebrigen, robusten Oberflächen haben PTFE(Teflon)-Heizmatten die folgenden Merkmale:

  • Unempfindlich gegen Säuren und Basen durch den Schutz der PTFE (Teflon)-Beschichtung
  • Leicht, geringe thermische Masse, dünnes Profil (ca. 0,5 mm), genau wie bei flexiblen Heizelementen anderer Art. Im Vergleich zu metallverkleideten Heizungen mit Teflon-Oberflächenbeschichtung benötigen sie wenig Platz für die Installation.
  • Geruchlos, hydrophob, saubere, nicht haftende Oberfläche
  • Robuste Oberflächenschicht, wetterfest
  • Dauerbetriebstemperatur bis 280°C
  • Hohe Durchschlagsfestigkeit, 1000-2500 VAC
  • Verfügbare Farben: schwarz, braun, weiß, blau

Anwendungen

  • Beheizung von Tanks, Fässern und Rohren in staubfreier Umgebung
  • Heizanwendungen, die eine nicht klebrige Oberfläche erfordern, z. B. saubere Werkstätten, Sterilisatoren.
  • Heizung für chemische und Bearbeitungsverfahren wie Plattieren, Elektrolyse, Säurebad, Polieren, Eloxieren usw.
  • Ersetzen herkömmlicher Tauchsieder bei platzintensiven Anlässen